Ofac setzt sich für den Nachwuchs von Offizinapothekerinnen und -apothekern ein und organisiert jedes Jahr die Ofac Pharmacy Awards. Der im Jahr 2016 ins Leben gerufene Preis steht Pharmaziestudierenden der Universitäten Zürich (ETH), Basel, Bern und Genf offen.

Er zeichnet die besten Masterarbeiten des Jahres aus, die sich durch einen innovativen und originellen Beitrag zu einem Thema mit Bezug zur praktischen Pharmazie auszeichnen.

Die Preise - in der Regel drei - werden von einer Expertenjury vergeben, die sich aus Apothekern aus der akademischen und beruflichen Welt zusammensetzt.

Die Preisträger erhalten einen Scheck und die Möglichkeit, ein sechsmonatiges bezahltes Praktikum in den Strukturen von der Ofac-Gruppe zu absolvieren, um an der Entwicklung der Tools von morgen, die der Berufsstand benötigt, mitwirken zu können.

Ausgabe 2023

Ofac Pharmacy Awards 2023: Auszeichnung der
besten Masterarbeiten an Schweizer Universitäten
 

Zum achten Mal in Folge wurden mit den Ofac Pharmacy Awards drei Pharmaziestudentinnen für die Qualität ihrer Masterarbeit aus Sicht der Apothekenpraxis ausgezeichnet. Die beiden ersten Preisträgerinnen studieren an der Universität Genf, die Drittplatzierte an der Universität Basel. Die Preisverleihung fand am Samstag, 9. Dezember, in Genf statt.

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Jury

Prof. Nicolas Schaad (Präsident)

Prof. Nicolas Schaad
(Präsident)

Professor an der Universität Genf und Chefapotheker der Pharmacie Interhospitalière de la Côte.

Dr. Isabelle Arnet

Dr. Isabelle Arnet

Privatdozentin, Lehr- und Forschungsbeauftragte am Depart. für Pharmazeutische Wissenschaften der Uni Basel.

Dr. Jean-François Locca

Dr. Jean-François Locca

Verantwortlicher Apotheker in der Pharmacie de Prilly (VD).

Dr. Mario Magada

Dr. Mario Magada

Generaldirektor  der Ofac-Gruppe.

Preisträger der vorherigen Ausgaben

2022

1. Preis: Irina Botnaru (Uni Genf)
2. Preis: Maïlys De Lise (Uni Genf)
3. Preis: Susanne Galliker (Uni Basel)

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2021

1. Preis: Carmen Thierstein (Uni Basel)
2. Preis: Michelle Amstutz (Uni Basel)
3. Preis: Katarina Karacic (Uni Basel)

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2020

1. Preis ex æquo:
Camille Maritz (Uni Genf)
Shekyb Solh Dost (Uni Genf)
3. Preis: nicht verliehen

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2019

1. Preis: Nam-Linh Vo (Uni Genf)
2. Preis: Annina Schmid (Uni Basel)
3. Preis: nicht verliehen

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2018

1. Preis: Nina Wittwer (Uni Basel)
2. Preis: Ramona Haag (Uni Basel)
3. Preis: nicht verliehen

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2017

1. Preis: Carla Moyano (Uni Genf)
2. Preis: Fatima Safa (Uni Genf)
3. Preis: Elodie Simi (Uni Genf)

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2016

1. Preis: Jasmine Randecker (Uni Basel)
2. Preis: Armelle Soukal (Uni Genf)
3. Preis: Duy Nguyen (Uni Basel)

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